37% der Schweizer Mid-Cap Unternehmen haben ESG in ihre Management-Vergütung eingebaut.*
Dieser Trend kennt nur eine Richtung:
Aufwärts.
ESG Vergütung als Treiber für Wachstum
Mit der Triple Bottom Line lassen sich auch ESG Ziele in das Vergütungssystem integrieren. Diese Zukunftsorientierung hat mehrere Vorteile:
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Breiterer Fokus:
Der Fokus liegt nicht nur beim Gewinn, sondern berücksichtigt auch ESG. Investitionen in die Zukunft haben eine höhere Gewichtung, was zu erhöhtem Wachstumsanreiz führt.
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Mehr Engagement:
Die Integration von ESG Zielen zu breiterer Manager- und Mitarbeitermotivation führt zu Engagement im gesamten Unternehmen.
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Zuverlässige Auszahlungen:
Wenn mehr Ziele und Kennzahlen als Basis für die Vergütung verwendet werden, gibt es weniger Schwankungen und böse Überraschungen bei den Zahlungen an die Begünstigten.
Vergütungen, mit denen man rechnen kann
Manager*innen erwarten zuverlässige Vergütungen, die ihrer Leistung im Markt entsprechen und Aktionäre transparente Leistungsmessung.
Bei neuen Kunden sehen wir oft, dass das Risiko für Extremwerte in der Vergütung hoch ist. Die Wahrscheinlichkeit für einen Auszahlungsausfall (Null Vergütung) liegt in diesem Fall bei ca. 22%, was ein deutliches Bindungs- und Motivationsrisiko darstellt (erster roter Balken in der Grafik). Zugleich liegt das Risiko für maximale Auszahlung bei fast 35%, was ein Reputationsrisiko und nur schwer erfüllbare Erwartungen darstellt (letzter roter Balken). Der Wunschbereich, gekennzeichnet durch die grünen Balken, wo mehr Leistung zu mehr Vergütung führt, ist eher klein gehalten (Grafik links). Die Analyse wurde für grosse Industrieunternehmen erstellt. Bei nicht-zyklischen Unternehmen, wie zum Beispiel bei Verbrauchsgütern, ist das Ergebnis fast gleich. Bei Kleinunternehmen (KMU) können die Ergebnisse noch risikoreicher ausfallen.
Vor Obermatt
Mit Obermatt
Wenn Obermatt die Leistungsmessung nach der Triple Bottom Line Methode oder durch Indexierung der Kennzahlen verbessert, dann lässt sich das Risiko von unerwünschten Auszahlungen reduzieren und erwünschten erhöhen. Somit erfüllen Unternehmen die von Aktionären verlangte Zuverlässigkeit, Transparenz und geniessen eine breitere Akzeptanz der Vergütung, auch intern.
* Zwei Drittel der SMI Unternehmen und 37% der SMIM Unternehmen haben ESG in den STI (Short Term Incentive) eingebaut. Quelle: Agnès Blust Consulting, 2020
Der Marktführer auf Ihrer Seite
Obermatt befasst sich seit über 20 Jahren mit der Einführung finanzieller Leistungsindikatoren in die Vergütung und betreut rund 40% der Schweizer Unternehmen mit relativer Leistungsmessung. Während sich noch zu viele Unternehmen bei ihren langfristigen Vergütungsplänen auf Aktienrendite beschränken, hat Obermatt Erfahrung mit allen Formen von quantitativen Leistungsindikatoren, welche in preisgekrönten Büchern und Dutzenden Artikeln veröffentlicht wurden und ermöglicht es seinen Kunden auf diese Weise, die Vergütungen zuverlässiger auszugestalten. Als Kunde erhalten Sie als Basis für die ESG Vergütung die Triple Bottom Line-Analyse. Obermatt leitet die Auswahl der finanziellen und ESG Leistungsindikatoren, die Zielsetzung für jede Kennzahl, die Kalibrierung der Vergütungsfunktion und erstellt die Dokumentation des Vergütungsreglements. Dies gilt sowohl für Jahresvergütungen, STI (Short-term Incentive) wie auch für Mehrjahrespläne, LTI (Long-term Incentive).
Damit auch Sie in Ihrem Unternehmen die Relevanz strategischer, nicht-finanzieller Leistungsindikatoren (ESG) erhöhen können, bieten wir Ihnen an, Ihre Situation kostenlos zu analysieren. Sie erhalten ein schriftliches Gutachten über Ihr Vergütungssystem mit Stärken-/ Schwächen-Analyse. CEO Dr. Hermann Stern stellt seine Analyseergebnisse Ihnen und weiteren Entscheidungsträgern Ihres Hauses in einem persönlichen Dialog vor, geht in die Tiefe und beantwortet Ihre Fragen.